viennafair
Eigentlich war ich ja dort, um für den
Christoph ein paar Bilder zu machen; natürlich nimmt man dann aber auch noch in paar andere mit. und die zeig ich heut.

Fand ich witzig, diesen Kurzschluss aus Kult und Kunst, bei dem der Kunstbetrieb als Selbstbeweihräucherung inszeniert wurde. Die waren auch überzeugend. Abgesehen davon, dass es wohl nur wenige dreißigjährige MinistrantInnen gibt.

Ein Kärntner Künstler, dessen Namen mir nicht mehr einfällt, bei Christoph zum Gespräch. Bevor er sein Schnappserl trank, hat er sich noch den Bart mit einem Kamm frisiert, den er sich aus der Brusttasche zog. Ein lustiger.

Austria Contemporary. Aufefädelt, wie die Vögel am Drahtseil.

und der Rainer Prohaska hat wieder gebastelt.

kleines rotes Band

Der Gute hatte keinen leichten Stand, i.w.S.

Die Sektbar

der Christoph im Moment der Punkteübernahme.

fashionable

und ein ohrwaschl an der Wand.

und ein künstler wie aus dem Bilderbuch.
Demnächst: das Land.
1 comments:
haha, der liebe kärntner künstler ist hans staudacher und er läuft seit jahren nur noch auf vodka.
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