Wednesday, July 28, 2010

Stadthorizonte

Es ist ja unglaublich, was die Leute so alles kaufen, wenn es nur einen Euro kostet. In diesem Fall CDs von wahrlich schechten Hardcore Bands der späten 90er, dann schlechte Bücher und ja, you name it. Manche Dinge haben wir auch verschenkt, am Schluss des Tages den restlichen Stand, also alles was noch da war. Eine schöne Erfahrung in jedem Fall, so ein Tag am Flohmarkt, schon alleine deshalb, weil man soviele makroökonomische Kategorien anlegen kann (iwS), und dabei dennoch bei den Hanseln bleibt. Empfehlenswert.

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So, und dann musste cih noch den Film verschießen, weil es herauszufinden galt, ob meine neue VErklebung auch funktioniert, oder ob sie den Film zu weit abhebt; nachdem das alles ein Film ist, habt ihr euch schon richtig gedacht, dass eh alles scharf ist (außer der rechte Rand, aber das liegt eher an der Cam würd ich mal sagen); das ist gut, weil ich dadurch den fokalen Punkt nach hinten rücken konnte (die naschmarktbilder waren alle mit f9 oder so, da muss man normalerweise ca. 10 meter wegstehen um die dinge scharf zu bekommen; in dem fall waren es zumeist eher drei, und das braucht die Horizon einfach, weil die Leute sonst alle klein werden)

Jedenfalls: ein paar Doppelbelichtungen und Füllshots.

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Mit dem neuen Klebestreifen erspar ich mir zudem die Fransen, die einige der Landhorizonte gekennzeichnet haben, und die von den GaffaTapes stammen. Wieder was gelernt.

Demnächst: Ein kleines Reisetagebuch.

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