Bethlehem
Aus aktuellem Anlass: ein kleiner Ausflug in die Geburtskirche.
Zur Einleitung: Bethlehem liegt in der West Bank, das bedeutet, dass auch der Durchschnittstourist mit einem Check Point in Berührung kommt; allerdings ist dieser zwsichen Bethlehem und Jerusalem wesentlich geschmeidiger als alle anderen.
Wenn man dann mal am Busbahnhof angekommen ist, trift man auch schon den ersten Souvenirstand, mit Krippen wie man sie sich vorstellt.
die Konkurrenz hat aber auch ein Gastspiel
Baby Jebus
eine Bank von innen; für einen Touristenort gibt es bemerkenswert wenige Bankomaten.
Geschäftsmann
und noch einer, ein Holzschnitzer in der xten Generation; Früher hätte er das Holz von seinen eigenen Bäumen verwendet; als die Mauer errichtet wurde, wurde er aber aufgrund von Abwesenheit enteignet. Eine Einreisebewillligung nach ISrael bekäme er aber auch nicht.
einer seiner Angestellten
Autofahrer
Mönch im Vorraum der Geburtskapelle
klar, das bild muss man als Eltern machen
ebenso wie das Folgende
Der Eingang zur eigentlichen Geburtskapelle; die Wartezeit hält sich im Übrigen in Grenzen...
das liegt nicht zuletzt daran, dass es einen zuständigen Möch gibt, der darauf achtet, dass die Leute möglichst schnell wieder rausmarschieren.
Zuvor muss man aber mitgebrachte Kerzen am Geburtsort des Herrn reiben,
oder einfach hinfilmen. Hier war wenigstens ein bisschen Licht. Im Vergleich zur Grabeskirche in Jerusalem, wo die Leute minutenlang in ein stockunkles Loch filmen. Schön, welche Blüten die Bedeutungszuschreibung mithilfe fotografischer Apparaturen treibt.
ja, und dann gehts wieder raus. Überraschend fand ich, wie wenig feierlich das Ganze war.
fr.
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